Veranstaltung 2006 Fotos von Andy Goral (Internetzeitung Köln) |
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Kölsche
Jecke, allen voran das Kölner Dreigestirn mit dem Kölner Kinderdreigestirn
eröffneten die diesjährige Sitzung "Kölsche Jecke för die Pänz in Rio 2006",
gefolgt vom staatsen Elferrat, der sich wieder aus vielen hochrangigen
Vertretern Kölner Karnevalsgesellschaften unter der Sitzungsleitung von
Jürgen Blum zusammensetzte.
Foto Willi Kurth |
Der Kölner Domchor unter Leitung von Prof. Eberhard Metternich trat zusammen mit dem Kölschen Original Peter Kessel alias D´r Orgelspitter auf.
Dank Biggi Fahnenschreiber konnten die Jecke im Saal dabei einen bestens aufgelegten Domchor erleben, der sich stimmlich und auch vom Bewegungsablauf her so ganz anders präsentierte, wie manch einer dies von den liturgischen Feiern im Dom her gewohnt war. |
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Mit dabei auch die beiden Traditionskorps der Roten Funken und der Altstädter sowie die Kölschen Dillendöppcher, die unter dem Protektorat der Altstädter stehen. | |||
Auch diesmal mussten die
Schirmherren Kardinal Meisner, Oberbürgermeister Fritz Schramma und
Festkomiteepräsident Markus Ritterbach wieder ran, ließen sich nicht
lumpen und sammelten in knapp 20 Minuten ca. 5500 € an Spenden im Saal.
Oberbürgermeister Fritz Schramma hatte extra einen größeren Klingelbeutel
mitgebracht,
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wohl eine Vorsehung, dass das
Spendenaufkommen diesmal etwas höher ausfällt.
So konnten die Veranstalter Marion und Ulrich Böde eine Summe von 12.618,-€ als Reinerlös bekannt geben, die später durch das Kindermissionswerk noch auf 15.141,60€ aufgestockt wurden.
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Doch zuvor bekam Kardinal Meisner noch eine Narrenkappe vom Verein Kölner Küster aus den Händen von Domküster Hermann Josef Müller. |
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Viele
Spitzenredner des Kölner Karnevals traten ohne Gage für uns Pänz in Rio
auf. Ferdi Huick, der nach
Foto Willi Kurth |
der Session überraschend verstorben ist und der
uns allen fehlen wird, Büttenclown
Willibert Pauels, der die Verbindung von Kirche und Karneval
humorvoll rüberbrachte
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und Bernd Stelter sorgten für Erheiterung und ausgelassene Stimmung im Saal.
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Begeisterung kam auf, als das Tanzkorps Sr. Tollität Luftflotte mit viel Taktgefühl und Akrobatik durch die Luft wirbelte.
Zu später Stunde dann bot das Boore-Schnäuzer-Ballett der KG UHU einen Auftritt der Spitzenklasse und brachte den Saal zum Kochen. Im Kontrast zur Perfektion der Tanzkorps und |
Tanzgruppen legten die Boore aus Köln-Dellbrück mit ihrem Zebra und dem
stämmigen Tanzmariechen Dieter Theißen in ihrer derben und hemdsärmligen
Art eine gelungene Persiflage über den Kölschen Fasteleer aufs Parkett.
Foto Willi Kurth |
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Den Abschluss machten
noch vor Mitternacht die Fidele Kölsche mit Überraschungsgast Kathy Kelly,
die erstmalig aber sicher nicht zum letzten Mal im Karneval mit Kölschen
Liedern auftrat . Hut ab und einen nochmaligen Dank an die Künstler, die alle ohne Gage aufgetreten sind! |
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